Inkontinenzeinlagen für Frauen und Männer sind sehr hilfreich

Die Inkontinenz breitet sich immer weiter aus und die Zahl der Betroffenen wächst rasant. In der Schweiz gehen Wissenschaftler davon aus, dass ungefähr 15 Prozent der Frauen an Inkontinenz leiden. Im Nachbarland Deutschland sind es ganze 25 Prozent. Ein alarmierender Wert, der den Blick auf die Ursachen lenkt. Der sprunghafte Anstieg ist wissenschaftlich noch nicht vollends analysiert, doch mehren sich die Anzeichen, dass es mit dem gestiegenen Stress in der heutigen Gesellschaft erklärt werden kann.

Unser Organismus ist ein hochsensibles Zusammenspiel aus unendlichen vielen Kompetenten. Stress erweist sich immer mehr als wahres Gift für ihn. Bei Männern sehen die Zahlen noch etwas entspannter aus, in der Schweiz geht man davon aus, dass rund acht Prozent aller Männer davon betroffen sind und in Deutschland sind es derer schon elf Prozent. Ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Schweizer Gelassenheit gut für die Gesundheit ist. Dennoch schauen auch wir nicht weg, wenn Menschen an etwas leiden, insbesondere dann, wenn es mit so viel Scham verbunden ist.  

Inkontinenzeinlagen für Frauen und Männer

Die gute Nachricht vorne weg: Inkontinenz ist in den allermeisten Fällen heilbar. Auf dem Weg der Heilung eignen sich die Inkontinenzeinlagen für Frauen und Männer, um Beeinträchtigungen im Tagesablauf zu vermeiden. In fast allen Fällen ist es ein temporäres Problem, beispielsweise nach einer Operation oder bei starker nervlicher Belastung.

Ein weiterer Grund für den Anstieg wird im gestiegenen Konsum von Schmerzmitteln, Antidepressiva oder Medikamenten gegen Bluthochdruck gesehen. Inkontinenz ist oftmals eine der vielen unerwünschten Nebenwirkungen solcher Präparate. Überlegen Sie sich daher stets gut, welche Medikamente wirklich notwendig sind.  

Wichtig ist jedoch, sofort einen Arzt zu konsultieren, denn je schneller das Problem erkannt und behandelt wird, desto höher sind die Heilungschancen. Falsche Scham sollte einen nicht davon abhalten, um Hilfe zu bitten. Im gut sortierten Fachhandel finden sich sinnvolle Produkte, mit denen man die Zeit überbrücken kann.  

Lassen Sie sich nicht verunsichern

In einigen wenigen Fällen kann Inkontinenz zu einem dauerhaften Problem werden. Doch auch das bedeutet nicht das Ende der Welt. Ein Leben der Teilhabe mit viel Sport und anderen Aktivitäten sind problemlos möglich. Die Einlagen sind absolut sicher und lassen keinen Tropfen nach draussen dringen. Sie sind geruchsneutral und einfach zu wechseln.

Auf der ganzen Welt geht man von ungefähr 200 Millionen Betroffenen aus. Die sogenannte Belastungsinkontinenz nimmt einen immer grösseren Anteil ein. Ebenfalls stellen die Wissenschaftler fest, dass der Anteil junger Frauen und Männer immer weiter zunimmt, die darunter leiden. Besonders für sie ist es wichtig, mit den richtigen Produkten die Freude am Leben nicht zu verlieren.  

Neben einer medikamentösen Behandlung empfehlen Experten ein spezielles Beckenbodentraining. Im Yoga finden wir eine ganze Reihe guter Übungen, die den Beckenboden stärken und dafür sorgen können, dass Inkontinenz der Vergangenheit angehören kann. Im Idealfallen setzen Sie während Ihrer Heilung auf beide Wege. Es kann jedoch auch für gesunde Menschen hilfreich sein, als eine Prävention für mögliche Alterskrankheiten den Beckenboden zu trainieren.